Rotatorenmanschettenruptur Was kann ich tun?

Schulterbeschwerden sind häufig mit einer Rotatorenmanschettenruptur verbunden. Während bei jüngeren Patienten bis 40 Jahren meist ein traumatisches Geschehen vorliegt so zeigen Studien, dass bei über 60-Jährigen etwa 30 – 50% eine Rotatorenmanschettenruptur aufweisen. Bei über 70-Jährigen steigt der Prozentsatz auf bis zu 70%.

Therapie

Die Therapie hängt von mehreren Faktoren ab, dazu gehören die Größe und Art der Ruptur, dem Aktivitätsanspruch des Patienten, dem Alter und natürlich dem Vorhandensein starker Schmerzen.
Wir versuchen in der konservativen Therapie die Stabilität, Funktion und Beweglichkeit der Schulter zu verbessern und zu erhalten

Die Therapie erfordert Geduld, zahlt sich aber aus – durch spürbare Verbesserungen im Alltag. Mehr Informationen finden Sie auch auf der Seite Schultersprechstunde mit Blankorezept.

Wichtige Bausteine unserer Therapie:

Ausführliche Befunderhebung und Besprechung der Ziele

Manuelle Therapie zur Mobilisation des Schultergelenks

Kräftigung der umliegenden Muskulatur, z. B. Rücken- und Schulterblattmuskulatur

Kräftigung der Rotatorenmanschette zur Stabilisierung

Mobilisation der Brustwirbelsäule in Extension und Rotation

Haltungstraining (posturales Training), um Fehlhaltungen zu vermeiden

Kräftigung der Rückenmuskulatur insbesondere der Schulterblatt stabilisierenden Muskulatur

Jetzt aktiv werden Lassen Sie sich beraten!

Ihre Schulter macht Ihnen zu schaffen? Warten Sie nicht länger. Gemeinsam finden wir die passende Therapie für Ihre Rotatorenmanschettenruptur.

Kontaktieren Sie uns jetzt für einen Beratungstermin!

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